Mein Yoga

Dazu gehören für mich auch Unterlagen in den 7 Chakren Farben

Beispiel:

Stell dir einen Raum vor, in dem jede Yogamatte oder Handtuch in einer anderen Chakrenfarbe leuchtet. Jede Farbe steht für ein Energiezentrum deines Körpers, das durch die gezielten Übungen aktiviert, harmonisiert und gestärkt wird. 

  • Ich beginne meine Praxis auf der roten Matte  für Erdung und Stabilität. Übungen wie Erdungstechniken oder Yoga-Posen wie der Baum helfen mir, ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität zu fördern. Sie unterstützen das Vertrauen in meine eigene Existenz und die Verbindung zur Erde. Berghaltung oder Hocke, helfen mir ebenso Stabilität und Erdung zu fördern.

  • Ich wechsel weiter zur orangen Matte  für Kreativität und Lebensfreude. Kreative Aktivitäten, Tanz oder Hüftöffnungsübungen fördern meine Freude, Kreativität und emotionale Balance. Sie helfen mir, meine Beziehungen zu anderen zu stärken. Kobra oder gebundene Winkelhaltung unterstützen mich, meine Kreativität und den Fluss von Energie.

  • Weiter zur gelben Matte für Selbstbewusstsein und Kraft.Übungen wie Atemtechniken oder Krafttraining stärken mein Selbstbewusstsein und meine persönliche Macht,. Sie fördern meine Durchsetzungskraft und mein Selbstvertrauen. Bootshaltung oder Stuhlhaltung stärken ausserdem mein Selbstbewusstsein und meine Willenskraft.

  • Auf der grünen Matte  stärke ich Liebe und Mitgefühl. Herzöffnende Yoga-Posen oder Meditationen über Liebe und Mitgefühl unterstützen meine Fähigkeit, Liebe zu empfangen und zu geben. Sie fördern meine emotionale Heilung und zwischenmenschliche Beziehungen. Kamel oder Herzöffnende Haltung fördern Liebe und Mitgefühl.

  • Und auf der indigo Matte  Ausdruck und Wahrheit. Übungen wie Stimm- oder Atemarbeit helfen mir meine Kommunikation zu verbessern und meine eigene Wahrheit auszudrücken. Sie fördern Authentizität und das Teilen von Gedanken und Gefühlen. Fischhaltung oder Pflug helfen mir die Kommunikation und meinen Ausdruck zu verbessern.

  • Auf der royal Matte  findeich meine Intuition. Meditation und Visualisierungsübungen stärken meine Intuition und mein inneres Wissen. Sie fördern Klarheit, Einsicht und die Fähigkeit, über das Offensichtliche hinauszusehen. Kindhaltung oder einfache Sitzhaltung unterstützen meine Intuition und mein inneres Wissen.

  • Und schließlich auf der violetten Matte  die spirituelle Anbindung. Praktiken wie Meditation und Achtsamkeit unterstützen meine Verbindung zum höheren Selbst und zum Universum. Sie fördern spirituelles Wachstum und ein Gefühl der Einheit. Meditation fördert meine Verbindung zum höheren Selbst und zur Spiritualität. Täglich 10 Minuten sind für mich perfekt.

Jede Matte lädt mich ein, mich mit der jeweiligen Energiequalität zu verbinden, über die Farbe, über gezielte Asanas und über leise Mantras, die ich während der Übung innerlich wiederhole.

Dabei verschmelzen Farbe, Bewegung und innere Ausrichtung  zu einer tiefen, seelisch und körperlich regenerierenden Praxis. Das Wechseln macht das Ganze spannend und bringt viel Spass!

Meine Yogaübungen sind Vielfältig und ich habe sie meinen bestimmten spezifischen, körperlichen und geistigen Bedürfnissen zugeordnet.

    Da ich Entspannung, ein besseres Körpergefühl, mehr innere Ruhe und sanfte Kräftigung suche und Ersatzhüften habe, praktiziere ich  folgende Yoga-Stile:
  1. Hatha YogaKlassisch, ruhig, gut anpassbar – gute Körperwahrnehmung. Da ich der Körperanatomie mächtig bin, perfekt für mich.
  2. Iyengar Yoga Sehr präzise und therapeutisch – gut für meine EnergyHips.
  3. Restorative YogaMaximale Entspannung, kaum Bewegung – ideal zur Regeneration und gegen Stress. Kein Risiko für meine Hüften; beruhigt meine Nerven und fördert Heilung. Perfekt abends oder zur Schlafverbesserung.
  4. Aroma Yoga - hier verbinde ich Elemente der klassische Yoga ,wie Asanas, Atemübungen und Meditation, mit der Wirkung ätherischer Öle.
  5. Ziel ist es, die körperliche, geistige und energetische Wirkung der Yoga-Übungen durch die unterstützende Kraft von Aromen zu intensivieren und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Meine wöchentlichen Übungstage bringen Entspannung, Körperwahrnehmung, Kraftaufbau und Ruhe. Die Übungen sind gelenkschonend, fördern die Beweglichkeit und stärken gleichzeitig meinen Körper. Wöchentlich praktizier ich

    • 2x sanftes Hatha Yoga
    • 1x Restorative oder Yin Yoga
    • Täglich 5–10 Min Atemübungen oder Meditation
    • 2 x Aroma Yoga

All diese Yogaübungen beruhen auf meinen eigenen Bedürfnissen! Sie können bei jeder anderen Person anders sein


Ich liebe meine Aroma Yoga ( mehr unter Aromatherapie)

Hier ein Beispiel einer Einheit:

  1. Ankommen & Erdung mit beruhigendem Öl - wie Vetiver, Zeder

  2. Atemübungen in Kombination mit klärenden Ölen - wie Eukalyptus, Pfefferminze

  3. Asana-Praxis zu einem Thema Herzöffnung,Herzstärkung,  Erdung, Loslassen -mit Jasmin,Rose, Orange

  4. Meditation  mit entspannenden Ölen - Lavendel, Sandelholz, Patchouli, Teebaum


Was muss dabei beachtet werden? ( mehr unter Aromatherapie )


Qualität der ätherischen Öle

  • Nur 100 % naturreine, therapeutische Qualität

    Hautverträglichkeit und Dosierung

    • Ätherische Öle sind hochkonzentriert und sollten nie pur auf die Haut, sondern immer verdünnt in einem Trägeröl (z. B. Mandel-, Jojoba-, Kokosöl) verwendet werden.

      Duftvorlieben und individuelle Reaktionen

      • Düfte wirken sehr persönlich — ein Öl, das für den einen entspannend ist, kann für den anderen unangenehm oder sogar belastend wirken.

        Raumklima und Duftintensität

        • Weniger ist mehr — der Raum sollte nicht überduftet werden.

          Achtsamer Umgang und energetische Wirkung

          • Ätherische Öle wirken nicht nur physisch, sondern auch auf das energetische Feld.


Bevor  ätherische Öle für eine Yoga Einheit verwendet werden, ist es ratsam, sich vorab mit dem jeweilige Öl und deren Sequenz, zu beschäftigen. Da das Duftempfinden und die Verträglichkeit nicht bei allen Menschen gleich ist, kann es auch zu Kontraindikationen kommen. Manche Öle sind in bestimmten Situationen nicht geeignet, wie z.B bei

  • Schwangerschaft:  Muskatellersalbei, Rosmarin meiden.

  • Epilepsie:  Kampfer, Thymian vermeiden.

  • Bluthochdruck:  Pfefferminze vorsichtig.

  • Asthma:  Eukalyptus kann Reaktionen auslösen.