Über mich
Es war der 18. Januar 1953, 21.40 Uhr als ich an einem tief verschneiten Wintertag das Licht der Welt in der kleinen Bergstadt St.Andreasberg im niedersächsischen Bundesland von Deutschland erblickte. Ich bin verheiratet, habe einen Sohn, eine Tochter und drei liebenswerte Enkelkinder.
Mein Alter hat mich nie interessiert, ich habe mich immer jünger gefühlt und so liegt mein biologisches Alter auch weit unter dem meines chronobiologischen. Die Zahl die in meinen Dokumenten steht sagt nur aus, wieviel Tage ich auf dieser wunderschönen Erde lebe.
Ich bin weder jung noch alt, ich bin wie ich bin, ich bin grenzenlos einzigartig.
Nach meinem Sportstudium habe ich 16 Jahre Sport und Kunst an einer Realschule unterrichtet, bis ich dem festgefahrenen Schulsystem ade sagte und mich mit einem Institut für Vitalität mit einer integrierten Farbe & Stil Boutique, selbständig machte. Viele weitere Fortbildungen sorgten dafür das ich immer mehr meinen eigenen Stil fand und diesen auch umsetzte.
Durch die Arbeit meines Mannes lernte ich viele unterschiedliche Länder kennen, deren fremde Kulturen mir zeigten, wie engstirnig doch mein Leben war. Und so begann ich vieles zu ändern und zu kombinieren, um einen gesunden Körper und ein gesundes Leben zu erlangen. Dabei habe ich so etliche Steine, Brücken und Wege frei geräumt, um einen Weg gehen zu können, der mir in die Wiege gelegt wurde. Ich habe angefangen MEIN Leben zu leben und nicht das, was in der Erwartungshaltung von anderen Menschen verlangt wird.
Selbstverständlich stosse ich dabei immer wieder auf verborgene Hindernisse, die ich aber mit Ruhe, Fleiß und Ehrgeiz überwinde.
" Nichts wird dich glücklicher machen, als die Distanz zu allem was dir schadet " -unbekannt
Meine Kunsttherapie
Bereits während meines Sportstudiums entwickelte ich eine Leidenschaft für die Kunst, die ich dann auch durch viele Fortbildungen verstärkte. Und so blieb es dann auch nicht aus, das ich mir irgendwann meinen Herzenswunsch erfüllte und mein *KreativStudio* gründete, wo ich eine Therapie entwickelte, mit der ich Blockaden im Körper erkennen kann.
Mit dieser Arbeit erkannte ich auch die Farbintensität meiner Energiezentren, die bedingt durch die unterschiedlichen Wellenlängen in verschiedenen Farben schwingen und mit einem bestimmten Ton oder einer bestimmten Frequenz verbunden sind.
Dies wurde zur Basis von MaChakren
Musik ist Rhythmus - Rhythmus ist Schwingung - Schwingung ist Farbe - Farbe ist Energie - Energie ist Körper - Körper-Geist-Seele ist Einheit - Einheit ist Leben - Leben ist Energie -
Mit diesen meinen Bilder zeige ich eine bunte Palette, die ich auf Leinwand, Holz und Seide gemalt habe. Die Farben dieser Bilder stehen für die Vielfalt meiner Seele und symbolisieren die verschiedenen Aspekte meiner Gesundheit. Jede Farbe steht für eine meiner bestimmten Emotion, für eine Eigenschaft die ich zum Zeitpunkt des Malens verkörpert habe.






Die Farben der Chakren sind die Farben meiner Seele. Sie sind die Basis meiner Therapie da sie tiefgreifende Emotionen und Heilungsprozesse unterstützen können.
Durch die Integration dieser Farben in kreative Prozesse konnte ich meine Emotionen ausdrücken, heilen und meine Kreativität entfalten. Meine Kunsttherapie bietet einen sicheren Raum, der mit diesen Farben und deren Emotionen, zu einer ganzheitlichen Heilung führt.
Einige Beispiele :
Farbige Mandalas - konzentriere dich auf die Emotionen die jede einzelne Chakrafarbe in dir hervorruft.
Emotionale Collagen -bringe deine Emotionen und Wünsche zu Papier, integriere dabei die Farben der Chakren.
Farbige Atemübungen - atme die Farben der Chakren durch deinen Körper.
Farbige Bewegung/ Musik - wähle eine bestimmte Chakrafarbe die dich inspiriert und bewege dich damit zur Musik.
All diese Übungen können eine tiefe Verbindung zu den Emotionen und Farben der Energiezentren herstellen. Die genannten Ansätze können helfen, das Wohlbefinden zu steigern und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Meine Verbindung zu DAO - YOGA

In der Schweiz kam ich durch Zufall in Kontakt mit Frau Prof. Dr. med. Tatjana Lackmann, die das älteste Yoga der Welt, das DAO-YOGA, welches schon von tausenden von Jahren von tibetischen Mönchen praktiziert wurde, wieder entdeckt hatte.
DAO YOGA, auch bekannt als Daoistisches Yoga oder Daoistische Meditation, kombiniert Elemente aus der daoistischen Philosophie mit körperlichen Übungen und Meditationstechniken. Die Technik zielt darauf ab das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Energie (Qi) zu fördern.
Typische Aspekte von DAO YOGA sind:
1. Atemkontrolle: Bewusste Atemtechniken helfen, die Lebensenergie zu aktivieren und den Geist zu beruhigen.
2. Körperhaltungen: Sanfte, fließende Bewegungen und Stellungen, die Flexibilität und Kraft fördern.
3. Meditation: Stille Meditation oder geführte Meditationen, die darauf abzielen, innere Ruhe und Achtsamkeit zu entwickeln.
4. Energiearbeit: Übungen, die darauf abzielen, das Qi im Körper zu harmonisieren und Blockaden zu lösen.
Insgesamt fördert DAO YOGA ein ganzheitliches Wohlbefinden und eine tiefere Verbindung zur eigenen Natur. DAO-YOGA steigert die Fähigkeit der Selbstheilung und sorgt durch die Eigeninitiative für eine bleibende Heilung. Hierbei werden die Energiekanäle gereinigt, aktiviert und transformiert. In ihrem Seminar lernte ich Energie durch meinen eigenen Willen zu führen, zu lenken und zu aktivieren. Das Seminar mit ihr war gigantisch und bleibend. Diese unvergessenen Tage haben mich in meiner Entwicklung ganz weit nach Vorne brachten. Seitdem konnte ich noch intensiver mit meinem Körper arbeiten und meine eigenen Erfahrungen mit Dao-Yoga kombinieren.
So entstand eine durch meinen eigenen Willen eingeleitete und geführte Energetisierung, eine im Kreis fliessende Kombination der Gemeinsamkeit, die für die Regeneration des gesamten Organismus sorgt, die Blockaden auflöst und Körper, Geist und Seele -Qi, wieder in Balance bringt.
Es entstand * MaCha-Color-Breathing*
Ich lebe seit 2004 mit Ersatzhüften
Es war wieder einmal ein wunderschöner Skiurlaub in Ischgl und es war unser letzter Urlaubstag. Glück im Unglück muss ich sagen. Ich war von der Idalp unterwegs, runter Richtung Hotel Elisabeth, als ein Snowboarder direkt vor mir die Piste kreuzte. Es gab für mich nur zwei Möglichkeiten, entweder fuhren wir zusammen oder ich wich gegen den Hang aus. Letzteres war meine Entscheidung, die leider für mich sehr negativ endete. Ich blieb mit meiner rechten Skispitze an irgendetwas im Schnee hangaufwärts hängen und wurde durch die Luft gewirbelt. Ich landete auf etwas sehr hartes, was mir nichts Gutes erahnen liess.
Ich konnte kaum stehen, dennoch entschied ich mich für´s weiterfahren, was mir allerdings nur bis zur Mittelstation noch langsam rutschend gelang. Unten angekommen wurde ich von meinem Mann aus der Gondel getragen und konnte kaum ins Auto einsteigen. Die Rückfahrt war schmerzend und endlos.
Zuhause angekommen stellte ich mich gleich auf meine Power Plate Platte, meine Rüttelplatte, da ich der Meinung war, Durchblutung und Lockerung meiner Muskulatur täten mir gut. Gesagt getan und es wurde besser. Die Nacht hingegen wurde zur Qual, denn ich wusste nicht wie ich liegen sollte.
Am anderen Morgen fuhr mich mein Mann zu seinem Orthopädischen Freund in die Orthopädische Klinik Medical Park St.Hubertus, gleich um die Ecke bei uns. Es wurde ein MRT gemacht und die Diagnose war eigentlich schon im Vorfeld klar, meine Hüfte war total kaputt, sie musste neu werden, die Kugel musste ausgetauscht werden.
Mir wurde erklärt das ich eine Hüftdysplasie, eine Fehlbildung des Hüftgelenks habe, bei der die Hüftpfanne zu flach oder steil ist und den Hüftkopf nicht ausreichend abdeckt. Durch die ständige Überlastung des Hüftgelenks durch meinen harten Sport, war es zu einem Abrieb des Knorpels gekommen, was durch meinen Sturz nun erheblich beschleunigt wurde.
Der Schock zeigte sich sofort bei mir, denn ich war doch noch recht jung, gerade mal 50 Jahre alt. Dennoch blickte ich positiv auf meine Operation. Diese wollte ich allerdings noch etwas hinausschieben, trotz meiner Schmerzen, da ich mich für eine OP bei abnehmenden Mond entschied und noch Eigenblut spenden wollte.
Beides gelang mir, allerdings konnte ich diese Zeit nur mit Krücken überbrücken, was ich aber so gut wie überstand. 3 Wochen später wurde ich dann in München rechts der Isar von Professor Gradinger operiert und durfte gleich 4 Tage später wieder in die Hubertus Klinik bei mir im Ort zur Reha. 3 Wochen wurde ich dort dann für mein neues Leben mit meiner neuen Hüfte vorbereitet, was mir damals auch sehr gut tat.
Ich hatte meine neue Hüfte sofort nach der OP angenommen, sie als meine neue Energy-Hip akzeptiert. Somit kamen bei mir nie Bedenken auf, was und welchen Sport ich nun weiter machen sollte. Anfangs beachtete ich noch keine Bein - Eindrehungen zu machen, alle anderen Übungen machte ich weiterhin ohne viele Bedenken. Ich baute meine Muskulatur wieder schnell auf und fing auch wieder an zu trainieren. Ich denke das ich besonders durch das sofortige Annehmen mein Unterbewusstsein auf positiv gestimmt habe, denn ich bekam mit dieser Hüfte, die nun schon seit April 2004 bei mir ist, bis heute keine Probleme.
Die nächsten Jahre waren problemlos, meinen Sport konnte ich regelmäßig nachgehen. Dann kam das Jahr 2012 und ich bekam Schmerzen in meiner rechten Hüfte. Als diese unerträglich wurden entschied ich mich auch hier für ein MRT. Die Diagnose war wieder ein stark abgenutzter Hüftkopf, den ich im Anhang auch zeige.
Wir lebten zu der Zeit in der Schweiz und auch hier hatte ich wieder einen sehr guten Operateur. Das Spiel lief genau wie bei meiner ersten OP ab, abnehmender Mond und Eigenblut spenden.
Dann kam der Tag, mein Mann brachte mich an einem Mittwoch Abend in die Klinik nach Hertisau und ich wurde für die bevorstehende Op am nächsten Morgen um 8.00 Uhr vorbereitet.
Ich erwachte und hatte meinen Hüftkopf vor mir auf den Bauch liegen, so wie abgesprochen. Ich musste lachen den es war kein schöner Anblick, aber ich dachte mir, ok, so sieht das Teil also aus. Ich habe es geschafft und nun ganz schnell wieder raus hier.
Als dann am nächsten Morgen eine Schwester mein Zimmer betrat war ich nicht in meinem Bett, sondern befand mich im Badezimmer beim Waschen. Meine Drainage hatte ich bei mir. Sie ermahnte mich wieder ins Bett zu gehen, was ich allerdings verneinte und ihr mitteilt das ich morgen früh wieder nach Hause gehen werde. Sie erwiderte nur, niemals, was mich aber nicht interessierte.
Die Visite kam und mein Arzt genehmigte mir auf Eigenverantwortung zu gehen. Die Fäden wollte er mir später in seiner Praxis, die sich in meinem damaligen Wohnort befand, ziehen. Gesagt getan und mein Mann holte mich nach dem Frühstück ab, meine Drainage hatte ich bereits ablegen können. Ich hatte nur einen kleinen Schnitt in der rechten Leiste, nicht wie bei meiner ersten OP, 10 cm am linken Oberschenkel.
Die Zeiten hatten sich zu meinen Gunsten weiter entwickelt.
Auch ging ich diesmal nicht zur Reha, sondern besuchte 14 Tage lang jeden 2.Tag meinen Physiotherapeuten, gleich hinter unserem Haus, den ich so problemlos mit meinen Krücken alleine erreichen konnte.
Es war die beste Entscheidung meines Lebens, denn Michael beschäftigte sich so intensiv mit mir und meiner neuen und alten Hüfte, das ich genau 2 Wochen später wieder fit und ohne Krücken laufen konnte. Ich war glücklich, nahm auch diese neue als meine Energy-Hip an und freute mich wieder gesund zu sein.
Ich hatte vor meiner ersten Hüfte wirklich grossen Respekt vor der OP, muss aber im Nachhinein sagen, das alles nicht schlimm war. Jetzt lebe ich nun schon 21 bzw. 13 Jahre mit meinen beiden Energy- Hips. Und ich bin fest der Meinung das alles so positiv ist, weil ich immer am Ball bleibe, immer gut trainiere, immer für starke Muskeln und Bewegung sorge und vor allem immer positiv denke.
Sicher habe auch ich manchmal mit Steifheit und Problemen zu kämpfen, aber es liegt immer wieder nur an mir selbst, dagegen anzugehen, die Ursachen zu finden und so wieder für Besserung zu sorgen.
Ich habe immer mein Motto vor Augen- " wer rastet der rostet" - und so kann ich mit meinen Ersatzhüften ein problemloses Leben führen.